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Der Studiengang „Mobile Software Development“ entwickelte eine App für das „Iron Road for Children“-Festival in Leoben.

Warum „Software Design & Cloud Computing”-Studierende Martina Carbone ihr Heimatland Italien verlassen hat, um Code statt Besprechungsprotokolle zu schreiben.

Sabine Proßnegg, Lehrende am Institut Internet-Technologien & -Anwendungen, gibt in ihrem Blogartikel ein Update über Corona-Apps und deren Datenschutzproblematik

Der Mobile App Markt ist das am schnellsten wachsende Segment der IT-Branche. Das Aufkommen von Smartphones und Mobilen Apps ist vielleicht das größte technische Phänomen der letzten Jahre, und dieser Trend hört nicht auf, da dieser Bereich immer auf dem neusten Stand der Innovation sein wird.

Apps kĂśnnen das Leben in so vielen Bereichen erleichtern. Insbesondere in der aktuellen Situation wurde uns dies vor Augen gefĂźhrt. Doch wie kĂśnnen Apps nun unsere Alltagsprobleme lĂśsen?

Lehrende aus nicht weniger als sieben Studiengängen sind an der Lehrveranstaltung „Einführung in die Gesundheits- und Sozialberufe 2“ im fünften Semester der Vertiefungsrichtung Digitale Persönliche Assistenzsysteme (DPA) beteiligt: So sieht Interdisziplinarität an der FH JOANNEUM, speziell am Bachelor-Studiengang „Gesundheitsinformatik / eHealth“, aus.

Zufriedene Unternehmen und glĂźckliche GewinnerInnen – Das sind die Ergebnisse des appAthlons an der FH JOANNEUM in Kapfenberg. Talentierte IT-Begeistere konnten am 1. und 2. Dezember beim ersten appAthlon ihr KĂśnnen unter Beweis stellen. Insgesamt fĂźnf App Prototypen zu drei Ideen wurden im Verlauf der Veranstaltung umgesetzt und den Unternehmen sowie der Jury präsentiert.

Den Weg zum nächsten Supermarkt oder zur neuen Adresse von Freundinnen und Freunden zu finden, stellt in der heutigen Zeit kein großes Problem mehr dar. Einfach die Adresse im Smartphone eingeben und schon wird der beste Weg angezeigt – sei es mit dem Auto oder zu Fuß. Stellen Sie sich jetzt vor, Sie müssten sich dieser Aufgaben blind stellen. Schwierig, oder? Nicht nur Sehschwächen, sondern auch andere Beeinträchtigungen stellen viele Menschen bei solchen Aufgaben vor große Herausforderungen. Abhilfe schafft unter anderem das Projekt PONS – kurz für: Paradigmen zur Optimierung der Nutzerführung im Straßenverkehr.

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